Mit diesem Beitrag schließe ich mein Tagebuch. Bis dann, in fünf Jahren.
Mit diesem Satz habe ich mich verabschiedet. Daher ist das, was ich jetzt schreibe, kein Tagebucheintrag sondern eher so ’ne Art Ergänzung.
Die Rückmeldungen auf meinen Blog, nicht nur als Kommentar sondern auch per E-Mail, waren so positiv, dass ich ins Grübeln gerate.
Versuchsweise sagte ich gestern zu meiner Frau: „ich könnte mir gut vorstellen, weiter in meinem Blog zu schreiben.“ Sie antwortete: „Mach man.“
Jetzt bin ich hin und her gerissen. Denn Spaß hat das Bloggen auf jeden Fall gemacht. Einige Themen / Artikel sind noch als Entwurf in der Schublade. Und in Bruchsal wird der Gesprächsstoff nie ausgehen.
Über die OB-Wahl werde ich nichts schreiben. Peter Metzka ist mein direkter Hausnachbar, mit Jens Skibbe singe ich im Männergesangverein Obergrombach, meine Kommunalwahlkampf-Mitstreiter von der SPD sind bei Conny Petzold-Schick engagiert und die drei anderen Kandidaten sind (auch) wirklich sympathisch.
Schaun mer mal.
Ps: Oben schreibe ich Conny Petzold-Schick. Das hat einen Grund. Ich vermute, dass die Eltern von Frau Petzold-Schick Conny Froboess-Fans waren. Frau Petzold-Schick wurde 1964 geboren. Zu dieser Zeit war Conny Froboess ganz super beliebt. 1962 sang sie: Zwei kleine Italiener.
Mein persönliches Lieblingslied ist aber „Pack die Badehose ein“. Diesen Song „krähte“ Conny bereits mit 8 Jahren im Jahre 1951. Ein richtiger Gassenhauer.
Sollte ich nochmals etwas schreiben, dann erinnere ich mich an „Da sprach der alte Häuptling der Indianer“ von Gus Backus.